

Material-ABC: Daunen
Woraus besteht Daunen?
Daunen, wie auch Federn, die zur Füllung und Isolierung von Kleidung und Bettwäsche verwendet werden, stammen hauptsächlich von Enten und Gänsen. Die meisten Daunen und Federn kommen von Enten, vor allem von weißen Pekingenten. Daneben stammt eine kleine Anzahl an Daunen von zahmen Schwänen, Eiderenten, Andalusienenten und Kanadagänsen.
Daunen vs. Federn
Daunen sind winzige, besonders flauschige Federn. Sie haben sehr viele kleine Härchen und wachsen auf der Unterseite von Wasservögeln in sogenannten “Daunenfollikeln“. Hierbei handelt es sich um winzige Hauttaschen. Meist sind Daunen eher rundlich und sehen aus wie kleine Kugeln. Die Härchen stehen von einem sehr kurzen Kiel ausgehend in viele Richtungen ab. Daunen haben kleine Haken (feste Barben), welche sich miteinander verbinden. Das führt zu der flauschigen und gleichzeitig biegsamen Struktur. Dadurch kann viel Luft eingefangen und die Wärme gut festgehalten werden, was zu einer effektiven Isolierung gegen Kälte führt.
Federn können unterschiedliche Formen und Größen aufweisen, je nach Funktion am Vogel. Generell sind sie jedoch eher platt mit einem länglichen Kiel, von dem beidseitig weiche Haare abgehen. Sie sind das sichtbare „Federkleid“, wachsen überall am Tier und sind dichter als Daunen. Wie diese verfügen sie über „Barben“, die aneinander haften und eine festere Oberfläche bilden, da sie entweder der Struktur, dem Flug oder Schutz dienen.
Geschichte
Bereits vor rund 300.000 Jahren wurden Vogelfedern zur Isolierung von Kleidung und Wohnraum genutzt. Galten Daunen vor rund 2000 Jahren bei Römern, Germanen und Kelten als Statussymbol für wohlhabende Familien, die Federn und Daunen für verschiedene isolierende Zwecke nutzten, breitete sich der der Gebrauch ab dem 5. Jahrhundert nach Christus in Europa aus und zählte ab 1000 n. Chr. zum Standard in Adelshäusern. Venedig etablierte sich ab dem 12. Jahrhundert als Zentrum für die Daunengewinnung mit speziell dafür gezüchteten Enten. Bis ins 18. Jahrhundert galt das Veneter Daunen als besonders hochwertig. Ungarische Daunen, die von Wildenten stammten, wurden ab dem 14. Jahrhundert ein wichtiger Exportartikel nach Italien. Ab dem 16. Jahrhundert galt Polen schließlich als bedeutendster Daunenlieferant mit entsprechenden Zuchtfarmen. Deutsche Kaufleute handelten insbesondere in süddeutschen Städten wie Stuttgart mit den erworbenen Daunen, wo sie häufig auch verarbeitet wurden. Mit der Industrialisierung entstanden ab 1800 neue Methoden zur Daunengewinnung und ihrer Reinigung, zudem nahm die industrielle Fertigung und großflächigere Nutzung von Daunen ab dem 19. Jahrhundert zu. Heutzutage werden die Vögel vor allem in Asien, Osteuropa und Nordamerika gezüchtet, je nach Region unter teils sehr hohen Tierschutzauflagen. Mehr dazu später.


Mit ihren Daunen schaffen Entenmütter ein warmes Nest.
Wie wird Daunen „gewonnen“?
Es gibt verschiedene Methoden der Daunengewinnung, die zum Teil für die Tiere mit großen Qualen verbunden waren und sind. Nicht ohne Grund protestieren Tierschutzvereine nach wie vor gegen Daunen bzw. einige Methoden zur Gewinnung von Daunen.
Mauserplünderung
Das Gefieder von Vögeln erneuert sich mit der Zeit auf natürliche Art und Weise. Das geschieht je nach Vogelart, Klima und Ernährung in ganz unterschiedlichen Abständen. Diesen Federwechsel bezeichnet man als „Mauser“. Werden die Federn und Daunen im Rahmen der Mauser „geplündert“, sammelt man sie manuell oder maschinell nach der Mauser auf, ohne dass die Tiere berührt werden. Das ist sehr schonend für die Tiere, jedoch recht aufwendig und der Ertrag an Daunen ist geringer als bei anderen Methoden.
Raufen
Einige Zuchtbetriebe nutzen die Mauser-Zeit bei Gänsen, um Federn und Daunen zu entfernen, während diese locker sitzen. Diese Methode wird „Raufen“ genannt und ist leider für die Tiere nicht unbedingt schonend. Einerseits sind in der Regel nicht alle Tiere gleichzeitig in der Mauser, andererseits geraten die Tiere in eine Stresssituation, da sie festgehalten werden.
Sammeln von Altfedern
Eine schonende und aufwendige, aber wenig ertragreiche Methode ist das Aufsammeln von Altfedern aus dem Stall.
Betäubungsgestützte Rasur
Bei der betäubungsgestützten Rasur werden die Enten einzeln in einer Betäubungsbox platziert und kurz mit Stickstoff betäubt. Während der rund 30 Sekunden, die sie bewusstlos sind, werden die Daunen (häufig maschinell) schonend von der Haut gelöst. Anschließend geht es für die Enten in eine Art „Aufwach- und Erholungsstall“ mit Futter und Wasser, bis sie nach einigen Minuten wieder aufstehen und sich normal bewegen können. Die Entfernung der Federn und Daunen erfolgt in etwa einmal pro Jahr.
Daunengewinnung nach der Schlachtung
Teilweise werden im Rahmen der industriellen Fertigung die Federn und Daunen bei Enten und Gänsen erst nach der Schlachtung entfernt. Aufgrund der großen Nachfrage nach Daunen werden viele Tiere der Federn bzw. Daunen wegen geschlachtet und/oder sie stammen von Stopfleberfarmen aus dem Ausland. In dem Fall wurden sie vorher zwangsgefüttert, um eine krankhaft vergrößerte Fettleber zu erhalten, die dann in Feinkostrestaurants als „Foie Gras“serviert wird. Die Produktion von Fettlebern ist in Deutschland und einigen anderen Ländern verboten.
Lebendrupf ohne Betäubung
Diese qualvolle Methode ist heute in vielen Ländern glücklicherweise verboten. Die Gänse werden zwischen die Beine der Mitarbeiter geklemmt und ohne Betäubung gerupft. Bei Mastgänsen kann das bis zu viermal vor der Schlachtung vorkommen, bei Zuchtgänsen sogar bis zu fünfzehnmal. Einige Tiere sterben allein durch den verursachten Stress und die Schmerzen.


Dichtes Federkleid.
Eigenschaften von Daunen
Auf einige Eigenschaften von Daunen wurde bereits hingewiesen. Hier folgen nochmal alle Vorteile von Daunen als Füllmaterial:
-
Isolierend
-
Sehr leicht
-
Gutes Liegegefühl (Bettwaren) und hoher Tragekomfort (Kleidung)
-
Können Feuchtigkeit aufnehmen
-
Gute Luftzirkulation (Atmungsaktiv)
Bei Bettwaren kann man außerdem sagen, dass diese umso weicher und flauschiger sind mit gleichzeitig besserer Wärmeisolation, wenn der Daunenanteil höher ist. Ist der Federanteil höher, sind die Bettwaren stützender, fester und weisen eine bessere Formstabilität auf. Ein höherer Anteil an Federn wird daher eher für Kopfkissen genutzt, wohingegen der Anteil an Daunen bei Bettdecken überwiegt.
Qualitative Unterschiede
Abgesehen von der Herkunft und den dort herrschenden Vorschriften, gibt es weitere Qualitätsmerkmale von Daunen. So ist die Füllkraft ein entscheidender Indikator für die Qualität. Daunen mit einer höheren Füllkraft sind bauschiger und bieten eine bessere Isolierung und Wärmeleistung. Zudem wird weniger Daunen für die Füllung bei gleichbleibender Isolierung benötigt. In der Regel haben Daunen von Vögeln aus kalten Klimazonen eine höhere Füllkraft, da die Tiere eine bessere Isolierung gegen die Kälte benötigen.
Eiderdaunen
Eiderdaunen zählen zu den hochwertigsten und erlesensten Daunen der Welt und werden auch als „Königin der Daunen“ bezeichnet. Sie stammen von der Eiderente, die sich nicht domestizieren lässt und überwiegend an den Küsten der Ost- und Nordsee vorkommt. Allerdings brütet sie quasi von der Arktis bis in Europa, mit einem Schwerpunkt auf Island und an der Ostsee. Zur Brutzeit zupfen sich die Entenmütter ihre Federn selbst aus und bauen daraus ein warmes, kuscheliges Nest für ihre Jungen. Die Brutplätze werden von den Bauern besonders sauber gehalten und geschützt, damit die Tiere nicht von tierischen Jägern und Touristen gestört werden. Sobald die Jungen von ihrer Mutter aufgezogen wurden und das Nest verlassen haben, werden die Daunen vorsichtig aus den Nestern gelöst. Dafür fahren einige Bauern mit Booten die Küstenstreifen und vorgelagerten Inseln ab, um möglichst alle Daunen einzusammeln. Auch die Zeit der Mauser von Juni bis Oktober wird zum Einsammeln von Daunen verwendet. Anschließend werden die Daunen in überdachten Räumen auf Rosten getrocknet, da sie sich sonst zersetzen würden. Zudem reinigen spezielle Maschinen die bräunlichen Daunen und befreien sie von Tang, Eierschalen, Nahrungsresten und Heu. Mittels Hitzeverfahren werden sie danach noch desinfiziert.
Daunen von der Eiderente haben durch ihr klettiges Verhalten eine besonders herausragende Wärmeleistung, sind extrem leicht und besitzen eine schöne Bauschkraft. Sie gelten als die wärmste Daune der Welt. Der Name Eider ist übrigens abgeleitet vom isländischen Gott „Ägir“.
Verwendung von Daunen
Daunen ist vor allem als Füllmaterial in Bettwaren, Winterbekleidung und Outdoor-Ausrüstung beliebt. Durch ein geringes Gewicht, den geringen Platzbedarf und natürlich ihre hervorragende Isolierungsfunktion sorgen Daunendecken und -kissen für ein angenehmes Schlafklima. Winterkleidung wie Daunenjacken, Daunenmäntel oder Daunenwesten wärmen gut und sind dennoch leicht und bequem. Outdoor-Fans haben mit Daunen in Schlafsäcken, Decken und Handschuhen leichtes und gut zu verstauendes Gepäck für kalte Nächte dabei.


Isolierende Daunenbekleidung ist vor allem im Winter beliebt.
Nachhaltigkeit von Daunen
Zwar ist Lebendrupf dank Tierschutzstandards und Gesetzen mittlerweile in vielen Teilen Europas sowie Nord- und Südamerika verboten, jedoch gelten die Gesetze außerhalb der EU und in vielen weiteren Ländern nicht. Vor allem China, der größte Produzent und Exporteur von Daunen weltweit, verfügt über keine flächendeckenden Tierschutz-Standards. Immerhin gibt es lokal teils höhere Standards und moderne Betrieben streben eine hochwertige Produktion an. Umso wichtiger ist es daher, beim Kauf von Daunen genau hinzuschauen, woher diese stammen.
In Deutschland werden Daunen in einigen kleinen Zuchtbetrieben mit sehr strengen gesetzlichen Standards gewonnen, in Skandinavien, allen voran Dänemark und Schweden, sind die Standards besonders hoch. In Kanada und den USA gibt es Regionen, in denen Daunenzucht betrieben wird und unabhängige Zertifizierungen sowie hohe Standards für die Tierhaltung und Daunengewinnung erfüllt werden müssen. Auch Polen gilt nach wie vor als starker Exporteur von Daunen. Dort gibt es sehr moderne Großfarmen, die nach hohen internationalen Standards arbeiten. In Ungarn halten sich eher nur die modernen Betriebe an strenge EU-Vorgaben und Tierschutz-Zertifizierungen.
Weitere Herausforderungen für eine nachhaltige Daunengewinnung
Neben dem Fokus auf Tierschutz – in den auch ganz allgemein die Tierhaltungsbedingungen fallen sollten – gibt es weitere Bereiche, die im Rahmen einer nachhaltigen Daunengewinnung berücksichtigt werden können. Häufig fällt bei der Reinigung von Daunen ein sehr hoher Wasserverbrauch an, der jedoch mit wassersparenden Waschverfahren reduziert werden kann. Daneben sind die Transportwege teilweise sehr lang, daher sind Daunenprodukte, die ihre Daunen aus Deutschland oder den nahen Nachbarländern bezogen haben, vorzuziehen. Zuletzt sind die Belastungen durch die Menge an Gülle oder den Futteranbau für die Umwelt teils enorm, was in Bezug auf die Gülle immerhin durch die Nutzung einer Biogasanlage zur nachhaltigen Energiegewinnung gelöst werden könnte.
So unterstützt Du nachhaltige Daunengewinnung
Mit einer bewussten Kaufentscheidung kannst Du die Produktion nachhaltiger Daunenartikel positiv beeinflussen. Entweder entscheidest Du Dich für Artikel mit Füllung aus pflanzlichen Naturfasern wie Beispielsweise die Fasern des Kapokbaums. Oder Du orientierst Dich an speziellen Siegeln, um den Kauf von Daunen aus Lebendrupf zu vermeiden. Angaben zur Herkunft der Daunen bzw. direkte Nachfrage beim Anbieter können ebenfalls für den Kauf relevante Informationen liefern.
Nachhaltige Daunen Siegel
„Global Traceable Down Standard“ (TDS) oder „Responsible Down Standard“ (RDS): bezeugen, dass kein Lebendrupf- und rauf vollzogen wurde und keine Zwangsfütterung stattgefunden hat. Die RDS-Zertifizierung betrachtet jedoch nur die Lieferkette ab dem Küken und berücksichtigt nicht die Elterntiere.
„Downpass“-Label: Gänse dürfen weder lebend gerupft noch gerauft werden, Zwangsfütterung ist ebenfalls verboten.
Beide Siegel orientieren sich an den gesetzlichen Standards, prüfen jedoch nicht die Haltungsbedingungen.
Weitere Initiativen und Zertifizierungen für nachhaltige Daunen sind:
-
Control Union
-
Fair Wear Foundation (FWF)
-
Global Organic Textile Standard (GOTS)
-
IVN BEST
-
Natrue
-
Österreichisches Umweltzeichen
-
Textile Exchange
-
Vinçote
Übrigens: Welchen Siegeln der Textilbranche Du generell vertrauen kannst und was dahinter steckt, erfährst Du in unserem Blogartikel über Gütesiegel.


Tipps zur Pflege von Daunen
Achte bei der Pflege von Bettdecken aus Daunen oder Deiner Winterbekleidung aus Daunen unbedingt auf die Pflegehinweise. Um die Bauschigkeit und Isolierfähigkeit lange zu bewahren, ist oft ein schonendes Waschen und Trocknen erforderlich.
Lüfte Deine Daunen Decken regelmäßig und schüttele sie leicht auf, um die Bauschigkeit zu erhalten. Bei feuchter Witterung oder starker Sonneneinstrahlung sollte auf das Lüften verzichtet werden. Auch Deine Winterjacken und -mäntel aus Daunen kannst Du gelegentlich aufschütteln und lüften.
Waschen
In der Regel kannst Du Daunen Decken und Daunen Kissen bei bei 60°C im Schonwaschgang waschen. Nimm vorher abnehmbare Bezüge oder Hüllen jedoch ab und schließe oder entferne, sofern möglich, Reißverschlüsse, Accessoires oder Fellbesätze bei Jacken, Mänteln etc.
Lasse ausreichend Platz in der Waschtrommel, um eine starke Reibung zu vermeiden.
Verwende ein mildes Daunenwaschmittel oder sanftes Feinwaschmittel. Auf Weichspüler ist zu verzichten, da dieser Rückstände auf den Daunen hinterlassen kann und dadurch womöglich die besonderen Eigenschaften von Daunen negativ beeinflusst.
Füge zusätzliche Spülgänge hinzu, damit das Waschmittel wirklich komplett ausgewaschen wird und wähle die niedrigste Schleudergeschwindigkeit.
Trocknen
Gib Daunenwäsche am besten in den Trockner und wähle eine niedrige Temperatur. Du kannst spezielle Daunenbälle oder saubere Tennisbälle hinzufügen, die die Füllung auflockern und Klumpenbildung vermeiden. Schüttele die Daunen zwischendurch immer wieder mal auf. Auch nach der vollständigen Trocknung sollte der Artikel aus Daunen vorsichtig geschüttelt werden, um die Füllung gleichmäßig zu vermeiden. Insbesondere, wenn Du keinen Trockner hast, ist das regelmäßige aufschütteln wichtig, um die Klumpenbildung zu vermeiden.
Wir freuen uns, wenn wir die ein oder andere Frage zum Thema Daunen für Dich beantworten konnten. In unserem Online Shop und in den ReSales Stores vor Ort warten besonders warme Kleidungsstücke mit isolierender Füllung aus Daunen auf ihren Einsatz. Wie wäre es mit einem Daunenmantel oder einer Puffer-Jacke mit Daunen-Anteil für Damen, einer Daunen-Weste oder Daunenjacke für Herren oder stylischen Daunenjacke für Kinder? Bei ReSales findest Du Secondhand Winterbekleidung aus Daunen für Damen, Herren und Kinder in vielen verschiedenen Größen.
Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern und vielleicht findest Du schon heute Dein neues Lieblingsstück aus Daunen.
Autorin des Artikels: Patricia Suchan
Quellen:
https://www.bettenrid.de/wissen/eiderdaune/?srsltid=AfmBOorr2V0e1ryQUnpYAI_4tlZrnvhwNH73y7AECVsmTjlcJlNxuROJ
https://www.oeko-planet.com/lexikon/daunen?srsltid=AfmBOools_8n9af-39nAdqg-YzpeecE3do0CCLTr_g5gUHJqn0Wo4WMB
https://www.peta.de/themen/foie-gras/
https://www.schutzstation-wattenmeer.de/wissen/tiere/voegel/eiderente/
https://www.tierschutzbund.de/tiere-themen/tierschutz-im-alltag/federn-daunen
Bildquellen:
https://unsplash.com/de/fotos/eine-nahaufnahme-eines-grossen-weissen-vogels-pSnqdZT5YlM
https://unsplash.com/de/fotos/flache-fokusfotografie-von-weissen-federn-die-in-die-hand-einer-person-fallen-FL6rma2jePU
https://unsplash.com/de/fotos/ein-bett-mit-weisser-bettdecke-und-kissen-dJkL-w-grqA
https://unsplash.com/de/fotos/zwei-kleinkind-kissenkampf-dAMvcGb8Vog
https://www.pexels.com/de-de/foto/vogel-wasser-tier-wasservogel-6689823/
https://pixabay.com/photos/feather-slightly-spring-down-5474617/
https://pixabay.com/photos/ducks-waterfowl-duck-nest-nature-7436986/
